Zu viel Sand in einer Bohrspülung kann dazu führen, dass sich ein zu dicker Filterkuchen an der Bohrlochwand bildet oder sich im Bohrloch absetzt, sobald die Zirkulation gestoppt wird. Dieser Sand kann zu Problemen beim Betrieb von Bohrwerkzeugen oder beim Setzen von Futterrohren führen. Zu große Sandkonzentrationen erhöhen den Verschleiß von Pumpenteilen und Rohrverbindungen.
Laut API RP 13B-1 und API RP 13B-2 ist der Sandgehalt einer Spülung die Menge der Teilchen, die größer als 74 μm sind. Das Volumen des Sandes, einschließlich der Hohlräume zwischen den Körnern, wird in Volumenprozent angegeben. Die Siebanalyse mit einem Sandgehaltmessgerät von MUDTEST liefert verlässliche Ergebnisse und ist einfach anzuwenden.
Mit dem Sandgehaltmessgerät wird das Sandvolumen einer Bohrspülung bestimmt. Zum Sandgehaltmessgerät gehören ein Sieb, ein Trichter, ein Messglas, eine Spülflasche und ein kleiner Transportkoffer. Das Sandgehaltmessgerät von MUDTEST erfüllt die Anforderungen der API RP 13B-1 und API RP 13B-2 und die der entsprechende internationale Norm ISO 10414-1 und ISO 10414-2.
Sandgehaltmessgerät | 8040.00.00000 |
Kleine Kiste | 1000.10.00001 |
Spülflasche | 8040.00.00002 |
Messglas | 8040.00.00003 |
Trichter | 8040.00.00004 |
Siebaufsatz | 8040.00.00005 |
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Seit den fünfziger Jahren entwickelt, fertigt und vertreibt LEUTERT Spülungsmessgeräte zur Analyse von Bohrspülungen und Zementschlämmen. Die Produktpalette hatte sich als Teil der Sparte Messinstrumente für die Erdöl- und Erdgasindustrie entwickelt. Mit der Gründung der MUDTEST Sp. z o.o. bilden diese Messgeräte ein starkes, eigenständiges Standbein der Leutert Gruppe. Heute zählen neben Bohrbetrieben und Brunnenbauern auch Hoch- und Tiefbauunternehmen, Brücken-, Tunnel- und Straßenbauer zu unseren Kunden.